Die Familien haben Zugang zu medizinischer Betreuung.

Dank den Partnerschaften, die FH mit verschiedenen Spitälern pflegt, haben die Familien Zugang zu medizinischer Betreuung.

Aufgrund der Sensibilisierungs-, Schulungs- und Bildungskampagnen haben die Menschen neue Hygienegewohnheiten entwickelt und z. B. gelernt, im Wohnbereich Sauberkeit zu halten. 20 % bis 26 % der Familien verwenden 2011 WCs, während es 2008 noch 3 % bis 8 % waren. Dies ist ein Indikator dafür, dass eine spürbare Veränderung in der Bevölkerung erfolgt ist. Der Bau von Bohrbrunnen trägt zur Vermeidung wasserbedingter Krankheiten bei. Menschen, die keinen Zugang zu solchen Brunnen haben, haben gelernt, das Wasser systematisch abzukochen: 76 % tun dies 2011, während es 2008 noch 25 % waren.

Jedes Jahr werden für 0- bis 5-Jährige und Schwangere Gratis-Impfkampagnen gegen die Kinderlähmung durchgeführt. Mit der Abgabe imprägnierter Moskitonetze konnte die malariabedingte Kindersterblichkeit bekämpft werden. Heute schlafen 95 % der Kinder mit solchen Netzen. Ebenfalls 95 % erhalten Medikamente gegen Würmer, womit die Durchfallepidemien verringert werden.

Die Entwicklung von Solidaritätsnetzen für HIV-positive Menschen und ihre psychologische und soziale Betreuung hat die Stigmatisierung reduziert und ihre Integration gefördert; nicht nur gesellschaftlich über einkommensschaffende Aktivitäten, sondern bis in die Ursprungsfamilien hinein. Dies stärkt den familiären Zusammenhalt.

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